Königin des Blumenbeets: Floribunda Rose

Die helle und vielfältige Rose von Floribunda wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts gezüchtet. Sie hat nicht sofort die Herzen der Gärtner erobert. Berichten zufolge wurde diese Sorte gezüchtet, indem eine Teerose mit einer Polyanthus-Sorte einer Blume gekreuzt wurde.

Der Name der Pflanze wird wörtlich übersetzt als „üppig blühend“, was das Aussehen der Blume selbst am besten beschreibt. Das Blühstadium der Pflanze hört fast nicht auf. Zusätzlich strömt in dieser Zeit ein atemberaubendes Aroma von ihm aus.

Blütenstände zeichnen sich durch Vielfalt aus. Sie können frottiert, halbgefüllt oder einfach sein. Sorten von Pflanzen sind auch sehr viele. Jedes von ihnen zeichnet sich durch seine Farbe, Größe und andere Merkmale aus.

Attraktiv wirkt eine solche Pflanze auf den Wegen des Gartens sowohl vor dem Hintergrund eines grünen Rasens als auch in der Nachbarschaft mit anderen leuchtenden Blumen. Büsche können verwendet werden, um Grenzen oder kleine Hecken zu schaffen. Viele Bewunderer dieser Art enthalten Rosen als Zimmerpflanzen.

Bei der Überquerung der entstandenen Blume erkannten laut Aussage vieler Gärtner die meisten besten Eigenschaften ihrer Vorfahren. Die Pflanze hält dem Pilz gut stand, verträgt leicht Frost, blüht ununterbrochen und erzeugt einen atemberaubenden dekorativen Effekt.

Solche äußeren Eigenschaften werden durch das Merkmal gewährleistet, dass eine einzelne Blütenpflanze so gut wie nicht charakteristisch ist. An den Büschen werden Blütenstände meist in Sträußen großer heller Blüten gesammelt.

Jede Blume kann einzeln einen Durchmesser von bis zu 7 cm erreichen. Es gibt Sorten, die bis zu 10 cm lang werden. Das zarte Aroma der Pflanze trat während des Hybridisierungsprozesses auf und wurde zu ihrem charakteristischen Merkmal.

Eine große Auswahl an Gebüschgrößen ermöglicht die Verwendung der Pflanze für die Landschaftsgestaltung. Diese Tatsache erleichtert den Designern die Arbeit, einzigartige Gärten zu schaffen.

Die kleinsten Zwergsorten können eine Höhe von bis zu 30 cm haben, gleichzeitig können große Sorten eine Höhe von 1 m erreichen.

Eine Vielzahl von Sorten dieser Rose machte sie zu einem häufigen Gast in den Gärten und Blumenbeeten. In der Regel kommt es auf die Vielfalt an, in der sich äußere Qualitäten mit Schlichtheit verbinden.

Die Liste der beliebtesten umfasst:

• Lilly Marlene;
• Galaxy
• Niccolo Poganini;
• Georgette;
• Diadem;
• Nicole
• Samba;
• Schockierendes Blau;
• Benita und andere.

Lilli Marleen zeichnet sich durch eine leuchtend rote Blüte von runder Form aus. Blumen erreichen normalerweise eine mittlere Größe. Wir können sagen, dass diese Sorte ihren Besitzern den geringsten Ärger bringt. Die Höhe dieser Sorte erreicht 75 cm.

Grade Galaxy (Galaxy) hat eine ungewöhnliche Eigenschaft - es ist in der Lage, während der Blüte die Farben in einem weiten Bereich zu ändern. Die maximale Höhe der Sträucher beträgt 80 cm. Eine Pflanze dieser Sorte wächst ausladend und hat große Blätter. Galaxy ist in der Lage, einer Vielzahl von Krankheiten eigenständig zu widerstehen.

Der Titel „Perfekte Rose“ wurde der Sorte Niccolo Paganini verliehen. Reichlich vorhandene Blütenstände können aus 12 Blüten saftig roter Farbe bestehen. Blütenblätter haben eine zarte Samtoberfläche. Die Höhe eines solchen Busches erreicht 80 cm, während der Busch mit dichtem Laub ziemlich kompakt ist. Eine solche Sorte zeigt wie die vorherige enorme Widerstandskraft im Kampf gegen Krankheiten.

Die Georgette-Sorte gehört zu den hohen Büschen und erreicht eine Höhe von 1 m. Es sieht ausbreitend und mit leuchtend rosa Blüten geschmückt aus. In jeder Blume ist ein gelber Kern zu sehen.

In den letzten Phasen der Blüte können die Blütenblätter einen blassen Fliederfarbton annehmen. Die Sorte gilt als die am häufigsten blühende und winterharteste unter ähnlichen Sorten.Eine solche Sorte sieht in Gruppenpflanzungen gut aus, obwohl sie auch als Standardkultur recht gut ist.

Eine zarte rosa Diademblume hat ein angenehm zartes Aroma. Anmutige Blumen in einer Menge von 7-10 Stück ergeben wunderschöne Sträuße, die jeden Garten schmücken können. Die größten Vertreter dieser Sorte werden 90 cm groß. Bei Gruppenlandungen sehen sie im Vordergrund gut aus.

Jede der Arten zu unterschiedlichen Zeiten wurde auf allen Arten von Fachausstellungen ausgezeichnet.

Das Pflanzen dieser Rosensorte erfolgt wie gewohnt im Frühjahr und Herbst. Der beste Ort dafür wäre der sonnige Teil des Gartens, wo der größte Schutz vor dem Wind besteht.

Kompost und Sand müssen vor dem Pflanzen auf schweren und lehmigen Böden hinzugefügt werden. Es reicht aus, Humus und etwas Ton mit einem signifikanten Sandgehalt in den Boden zu geben.

 

Zum Anpflanzen eines Busches eignen sich Gruben mit einem Durchmesser von 40 cm und gleicher Tiefe. Wasser wird hineingegossen und ein Hügel aus Erde und Humus wird hinzugefügt.

 

Die Landung dauert mit größter Wahrscheinlichkeit 30 Minuten. Legen Sie die Keimlingswurzeln in eine Nährflüssigkeit.

Die Impfstelle sollte 2 cm über dem Boden liegen. In diesem Fall werden die Wurzeln sorgfältig mit Erde bestreut und mit Torf und Humus gemulcht.

Im Allgemeinen ist die Pflege von Floribunda-Rosenbüschen einfach. Im Winter verträgt die Pflanze Frost, zu anderen Zeiten Schädlinge und Krankheiten.

Regelmäßiger Anbau und Mulchen ermöglichen den Zugang zu den Wurzeln des Busches mit allen notwendigen Nährstoffen in ausreichenden Mengen.

Ein wichtiger Schritt bei der Pflege einer Rose ist das Beschneiden. Dieser Vorgang muss im Frühjahr und Sommer zweimal pro Saison durchgeführt werden. Besonderes Augenmerk sollte auf das Verfahren im Frühjahr gelegt werden.

Zu diesem Zeitpunkt erhält die Pflanze die notwendige Form und die Triebe werden sofort um 15 cm abgeschnitten, entweder nach dem Überwintern oder nach dem Pflanzen von Büschen.

Das Beschneiden der Sommerperiode soll die Blütezeit verlängern. Im Herbst ist ein Beschneiden ausgeschlossen, da dies die Pflanze vor dem Überwintern irreparabel schädigen kann. Die Pflanzen, die schlecht entwickelt sind, sollten härter als andere beschnitten werden.

Bevor Sie die Rosenbüsche für den Winter abdecken, müssen Sie ungeöffnete Knospen, Triebe, trockene Blüten und Blätter entfernen. Sie müssen die Pflanze auch mit einer Bordeaux-Komposition besprühen. Der entstehende Müll muss verbrannt werden.

Um den Pflanzenwinter zu unterstützen, müssen Sie den Boden der Büsche bis zu 25 cm mit Erde und Torf füllen und können auch Kupfersulfat für die Verarbeitung verwenden.

Bewässerung ist für jede Pflanze sehr wichtig. Jeder Rosenstrauch braucht Wasser. Unter einer Pflanze muss mindestens ein Eimer gegossen werden.

Die Unzulänglichkeit des Gießens wird durch das Zerkleinern von Blüten, das Aufhören des Wachstums von Trieben und Blättern angezeigt. Das Eingießen von Wasser ist am besten am Abend, um die Verdunstung zu minimieren.

Die Fütterung der Rosen erfolgt im Sommer. In der Wachstumsphase müssen zwei Verbände mit Stickstoffdünger und Königskerzenlösung angelegt werden. Die letzte Fütterung erfolgt Ende August. Hierfür ist es besser, Kaliumphosphordünger zu verwenden.

 

Der Düngeprozess beginnt mit der Bildung von Rillen um den Strauch herum und dem Verschütten von Wasser. Danach wird Flüssigdünger eingebracht und erneut mit Wasser verschüttet. Darüber hinaus muss alles mit Erde bedeckt sein.

Damit sich die Buschkrone anschließend gleichmäßig entwickelt, bildet sich ein Busch junger Pflanzen. Drücken Sie dazu die Pflanze auf Höhe des vierten Blattes. So entwickelt sich der Busch gleichmäßig und proportional.

Nach der ersten Blüte empfehlen Experten, welke Blüten zu entfernen. Die Scheibe sollte auf einer ausreichend entwickelten Niere um das dritte Blatt erfolgen.

Kleine Triebe einer Kulturpflanze zeichnen sich durch eine Fülle von Dornen aus. Das Vorhandensein eines solchen Sprosses kann die Hauptpflanze schwächen, so dass sie rechtzeitig entfernt werden muss. Die Entwicklung eines solchen Wachstums wird durch schlecht verdichtete Erde beim Pflanzen des Busches gefördert.

Trotz der einfachen Pflege benötigt die Floribunda-Rose genügend Aufmerksamkeit, wofür sie anschließend ihren Besitzer mit einer üppigen und lang anhaltenden Blüte belohnt.