Porenbetonhausdämmung: Highlights
Trotz der Tatsache, dass Porenbeton gute Wärmedämmeigenschaften aufweist, ist es besser, ihn zu isolieren. Dies liegt an den Betriebseigenschaften, die von der Dichte abhängen. Mit zunehmenden Isoliereigenschaften nimmt die Dichte ab, was bedeutet, dass die Festigkeit und Haltbarkeit des Materials abnimmt. Die Dämmung des Hauses gegen Porenbeton kann sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes erfolgen.
Vorteile der Außenisolierung:
- Erhöhung der Betriebsdauer und der Ästhetik des Gebäudes;
- Reduzierung der Heizkosten;
- der Widerstand der Außenwand gegen die Auswirkungen von Temperaturänderungen nimmt zu;
- Schalldämmung verbessert sich;
- kann für neu errichtete Gebäude oder für eine lange Zeit bereits errichtet durchgeführt werden;
- Der Effekt des „Wandschwitzens“ nimmt ab, was sich positiv auf die Innentemperatur auswirkt.
Nachteile der inneren Isolierung:
- reduzierter Innenbereich;
- Während der Arbeit sollte der Raum leer sein.
- Um Kondensation im Raum zu verhindern, ist eine Belüftung erforderlich.
- Hochwertige Isolierung ist teuer;
- Während der Arbeit im Inneren kann es zu Bedingungen für das Auftreten von Pilzen, Wassertropfen und Schimmel kommen. Dies führt zur Bildung eines unangenehmen Geruchs, der die innere Oberfläche verletzt.
Die beste Option für maximale Wärmebeständigkeit ist jetzt die Installation dreischichtiger Gebäudehüllen. Hier befindet sich das Isoliermaterial auf einem durchschnittlichen Niveau.
Materialien zum Erwärmen eines Hauses aus Porenbeton
Mineralwolle (Steinwolle, Glaswolle). Das Material besteht aus Glasfasern, industrieller Abfallverarbeitung der metallurgischen Industrie, Silikatmineralien. Es ist ein umweltfreundliches Material, nicht brennbar und dampfdurchlässig.
Styropor. Die Arbeit mit ihm ist bequem und einfach. Es ist wasserbeständig, aber weniger brennbeständig als Mineralwolle, hat schlechtere Schallschutzeigenschaften, aber einen niedrigeren Preis. Es gilt als dampfdichtes Material.
Seltener: Schaumglas, Holzfaser- oder Naturkorkplatten, extrudierter Polystyrolschaum. Ihre Verwendung erfordert die Konsultation eines Spezialisten. Um das Problem der „Isolierung eines Hauses aus Porenbeton“ zu lösen, müssen Sie entscheiden, welche Wand Sie benötigen: dampfdicht („nicht atmungsaktiv“) oder dampfdurchlässig („atmungsaktiv“). Dampfdurchlässiges Material - Zellbeton, dampfdicht - expandiertes Polystyrol. Bei der Wandverstärkung muss expandiertes Polystyrol für die Schaffung einer Belüftung vorgesehen werden, nicht nur für die Abluft, sondern auch für die Luftansaugung.
Am beliebtesten für Wärmeblöcke sind dampfdurchlässige Farben und Putze, Abstellgleise, Verkleidungssteine und Schnittholz. Übrigens zum Verputzen von Porenbetonwänden Lesen Sie hier.